BURNOUT - erkennen - behandeln - nachsorgen - vorsorgen
"Burnout ist eine Beziehungskrise zwischen Seele und Körper; zu deren Heilung ist es notwendig, auf den Körper zu hören"
Jan van de Weg (Facharzt für Psychosomatik und Veränderungsfragen)
Berufliche und/oder private Krisen oder Umbruchsituation erfordern, selbst wenn sie positiv bewertet werden, oft neue und manchmal bessere Stressbewältigungsfähigkeiten und Strategien.
Eine länger anhaltende Überlastungssituation kann in einen Burnout münden. Dieser Prozess entwickelt sich meist schleichend über einen längeren Zeitraum, manchmal über Jahre, hinweg.
Mir ist es ein besonderes Anliegen, Menschen auf ihrem Weg aus einem Burnout zu begleiten.
Mein Fachwissen und meine beruflichen Erfahrungen zum Thema machen aus mir eine Vertrauensperson, die Ihnen Unterstützung gibt aus der
anhaltenden Überlastungs- und Erschöpfungssituation, dem Gewirr von Gedanken, Gefühlen und Handlungen, herauszufinden.
Die Ihnen Rückhalt bietet bei der Einübung neuer Verhaltensweisen, damit Sie Burnout weisende Situationen anders als bisher angehen und lernen mit sich selbst wertschätzender umzugehen.
Menschen, die vermuten, dass sie an Burnout erkrankt sein könnten oder bereits deutliche Anzeichen eines Burnout zeigen wie u.a.
- Ständiges Grübeln, Konzentrationsprobleme und Gedächtnisschwächen
- anhaltende Erschöpfungszustände (körperlich und seelisch/geistig) und Schlafstörungen
- immer wiederkehrende Erkrankungen/Entzündungen
- Gereiztheit und häufige Konflikte, Angst/Panik und Nervosität
- wiederkehrende depressive Verstimmungen
- Verstärkung von schädlichen Verhaltensweisen
sollten sich möglichst schnell professionelle Hilfe und Unterstützung suchen.
In erster Linie ist die Beziehung zur Therapeutin/zum Therapeuten der wichtigste Faktor in der Burnout-Behandlung. Sie/er sollte Ihnen sympathisch sein und Sie müssen den Eindruck haben sich sicher zu fühlen und Vertrauen haben zu können.